›Heike Fabry
Ich wollte immer schon Schauspielerin werden. Keine Schauspielschule hat mich aufgenommen, aber ich habe nicht aufgegeben. Ich habe Clowning gelernt: Das Spiel und die Improvisation mit der roten Nase.
Das wurde meine Lebensrettung.
Ich wollte immer schon Schauspielerin werden. Keine Schauspielschule hat mich aufgenommen, aber ich habe nicht aufgegeben. Ich habe Clowning gelernt: Das Spiel und die Improvisation mit der roten Nase.
Das wurde meine Lebensrettung.
Es war einmal ein Ingenieur, der wollte lieber Clown sein.
Eines Tages kam ihm eine tiefe Einsicht: Der Mensch lebt nur einmal. Darauf hin beschloss er, seinen schönen Beruf an den Nagel zu hängen.
Viele bewunderten ihn für seinen Mut, andere hielten ihn für bekloppt. Und da er nicht gestorben ist, kann man davon ausgehen, dass ihm das neue Leben immer noch viel Freude macht.
Ein Schweizer, der es liebt in Deutschland zu leben.
Ja, warum wird man Schauspieler? In meinem Fall ist das eine längere Geschichte, sie beginnt mit meiner Großmutter… sprechen Sie mich doch einfach an.
Krosser Speck, hauchzarter Parmaschinken oder im Munde zergehendes Rinderragú… und dann ab ins Körbchen in der Garderobe.
„Zufrieden jauchzet Groß und Klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein“
J.W.v.Goethe
ist schon immer der Koch der Theaterkantine. Er ist Heikes und Rüdigers bester Freund. Sein Lieblingsspruch: „So Freunde, es muss immer weitergehen!“